Willkommen in der Stiftskirche St. Castor in Treis-Karden

Der Künstler und sein Werk - Heinrich Alken aus Maye

Bildhauer, Maler und Lehrer aus Mayen[Mehr dazu ....](https://www.eifelzeitung.de/redaktion/kinder-der-eifel/heinrich-alken-67176/)

Buchtipp: Neubau der Pfarrkirche Alflen vor 300 Jahren

Chronik der Pfarrkirche 1716 - 2016 Arbeitskreis Chronik der Pfarrkirche AlflenBeschreibende Texte zu Gemälden entstammen diesem sehr informativem Buch. Vielen Dank dafür, diese 3D-Tour dadurch noch umfangreicher zu gestalten.[Mehr dazu ...](http://wiki-de.genealogy.net/Neubau_der_Pfarrkirche_Alflen_vor_300_Jahren)

Romanischer Hauptaltar

Romanischer Hauptaltar (heute Zelebrationsaltar) als romanischer Kastenaltar errichtet. Geweiht 1247. Die Weiheurkunde befindet sich heute im Stiftsmuseum.  

Der Hochaltar

Altarschrein mit der Anbetung der Hl. Drei Könige. Aus gebranntem Ton mit filigranem Maßwerk als Baldachin. Im Maßwerk des Baldachins vier Prophetenfiguren mit Spruchbändern. Spätmittelalterliche Arbeit – datiert um 1425/30.

Taufbecken

Spätromanischer Taufstein aus der Erbauungszeit der Kirche. Vier der sechs Säulenbasen sind vermutlich Spolien.  

Heiliges Grab (Grauer Tuff)

Der Tote Jesu wird von Nikodemus und Josef von Arimathäa ins Grab gelegt. Zwei Hälfte des 17. Jahrhunderts.  

​​​​​​​Orgel (1728)

Dreimanualige Orgel von Johann Michael Stumm (mit Echowerk); 1933–1935 Umbau durch Klais; 1973 Abschluss der Rekonstruktion durch Klais.  

Johannesaltar (Kalkstein)

1629 gestiftet und in der Trierer Hoffmannschule geschaffen.  Das Hauptrelief zeigt die Auferstehung Christi und kniend den Stifter in Chorkleidung.

Stephanusaltar (Kalkstein)

Das Hauptbild zeigt die Steinigung des Hl. Stephanus. 1628 gestiftet. Aus der Trierer Hoffmannschule.  

Heiliger Castor

Patron der Kirche und der Gemeinde. Der Heilige trägt das Model der Stiftkirche in seinen Händen. Zum Altarschrein gehörig 1425/30.

Castorschrein (Holz und Metall feuervergoldet)

Der Kirchenpatron St. Castor ist mit Palme in der linken und dem Kirchenmodell in der rechten Hand dargestellt. Inwendig einige Reliquien des Heiligen. Niederrheinische Arbeit aus der Mitte bzw. vom Ende des 15. Jahrhunderts.  

Retabel des Hochaltars

Altarretabel in der ehemaligen Stiftskirche St. Castor in Karden, um 1420, Figuren aus Ton gebrannt (hinter Glas). Statuen: Thronende Muttergottes mit Kind, Heilige Drei Könige, links und rechts die Apostel Petrus und Paulus, auf den Konsolen unter den kleinen Baldachinen vier Propheten mit Schriftrollen.

Wandtabernakel

1643 von einem Kanoniker der Stiftskirche gestiftet. Das Bildprogramm greift alttestamentliche Bibelstellen auf, die auf die Eucharistie hinweisen. Über der Darstellung des Hl. Abendmahls die Inschrift: ECCE PANIS ANGELORUM. 

Spätrömischer Grabstein ...

Spätrömischer Grabstein eines Mädchens namens IMINA. Inschrift: HIC REQUIESCIT IN PACE – HIC IN DEI NOMINE. Um 500 n. C.  

Pantokrator

Pantokrator (Wandmalerei des 13. Jahrhundert). Christus erscheint als Weltenrichter über den Dächern der Stiftskirche. Deutlich zu erkennen an den Sonnenscheiben der Turmspitzen.  

Chormauer

Chormauer der alten Kirche vor 900